Mein Betriebspraktikum

Ich durfte das dreiwöchigen Betriebspraktikum im Klinikum Bremen-Nord absolvieren. Ich bewarb mich ca. ½ Jahr vorher und wurde 3 Monate vor Beginn des Praktikums noch zu einer Art Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort versammelten sich alle Praktikanten die 2015/16 ein Praktikum dort mache würden. Uns wurde ein kleiner Einblick gegeben was unsere Aufgaben sein werden, wie unsere Arbeitszeiten sind und was mitzubringen ist. Außerdem wurden wir zu einer Station zugeteilt.
Am ersten Tag erhielte ich meine Arbeitskleidung und auf Station angekommen wurde ich von einer Krankenschwester kurz eingewiesen und lernte den Ablauf kennen. Die erste Woche war sehr ungewohnt. Es war ein ganz neuer Alltag, doch mit der Zeit kam immer mehr Routine rein. Auch was meine Aufgaben anging wurde ich immer sicherer, wusste was es alles zu tun gab und half wo ich konnte. Auch der Kontakt mit den Patienten fiel mir immer leichter. Ich half fast jeden Tag bei der Essensausgabe, füllte das Material in den Zimmern, machte Botengänge (Proben ins Labor, Medikamente holen etc.), bezog Betten, leistete Hilfestellung beim ankleiden oder waschen, brachte Patienten aufs Zimmer und nach 2 Wochen durfte ich auch hin und wieder Blutdruck und Temperatur messen. Ich arbeitete jeden Tag von 7:00- 13:00 Uhr und auch wenn ich zwischendurch nichts zu tun hatte konnte ich viel aufnehmen, beobachten und lernen. Letztlich war es für mich ein erfolgreiches Betriebspraktikum, in welchem ich viele praktische Kenntnisse und Erfahrungen sammeln konnte. Insgesamt bin ich sehr froh meinen Platz dort gewählt zu haben.

Klinikum Bremen Nord
Ich durfte das dreiwöchigen Betriebspraktikum im Klinikum Bremen-Nord absolvieren. Ich bewarb mich ca. ½ Jahr vorher und wurde 3 Monate vor Beginn des Praktikums noch zu einer Art Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort versammelten sich alle Praktikanten, die 2015/16 ein Praktikum dort machen würden. Uns wurde ein kleiner Einblick gegeben, was unsere Aufgaben sein werden, wie unsere Arbeitszeiten sind und was mitzubringen ist. Außerdem wurden wir zu einer Station zugeteilt.
Am ersten Tag erhielte ich meine Arbeitskleidung, und auf Station angekommen wurde ich von einer Krankenschwester kurz eingewiesen und lernte den Ablauf kennen. Die erste Woche war sehr ungewohnt. Es war ein ganz neuer Alltag, doch mit der Zeit kam immer mehr Routine rein. Auch was meine Aufgaben anging, wurde ich immer sicherer, wusste, was es alles zu tun gab, und half, wo ich konnte. Auch der Kontakt mit den Patienten fiel mir immer leichter. Ich half fast jeden Tag bei der Essensausgabe, füllte das Material in den Zimmern, machte Botengänge (Proben ins Labor, Medikamente holen etc.), bezog Betten, leistete Hilfestellung beim Ankleiden oder Waschen, brachte Patienten aufs Zimmer, und nach 2 Wochen durfte ich auch hin und wieder Blutdruck und Temperatur messen. Ich arbeitete jeden Tag von 7:00- 13:00 Uhr, und auch wenn ich zwischendurch nichts zu tun hatte, konnte ich viel aufnehmen, beobachten und lernen. Letztlich war es für mich ein erfolgreiches Betriebspraktikum, in welchem ich viele praktische Kenntnisse und Erfahrungen sammeln konnte. Insgesamt bin ich sehr froh, meinen Platz dort gewählt zu haben.